Stephanie Stelzer – Insights https://insights.tuhh.de/de/ Einblicke in das digitale Experimentierfeld für Lehre und Forschung an der Technischen Universität Hamburg Thu, 06 May 2021 20:28:14 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.17 https://insights.tuhh.de/wp-content/uploads/2018/06/cropped-Flavcon_I_Kusiv-32x32.png Stephanie Stelzer – Insights https://insights.tuhh.de/de/ 32 32 4206: Andreas Liese – Was hat eine Handcreme mit Wissenschaft zu tun?  https://insights.tuhh.de/de/blog/podcast-42/2019/03/21/4206/ Thu, 21 Mar 2019 16:00:42 +0000

4206: Was hat eine Handcreme mit Wissenschaft zu tun?

Prof. Dr. Andreas Liese spricht über BiotechAll

Das Projekt BiotechAll vermittelt in Form eines Gitbooks Wissen über Alltagsprodukte am Beispiel von Handcreme. Das Projekt richtet sich an zwei Zielgruppen, an Schüler und Schülerinnen im Übergang zum Studium und an Studierende zum Beginn ihres Studiums. Anhand des Beispiels einer Handcreme sollen die Inhaltsstoffe auf ihren Ursprung, ihre Funktion und ihre Herstellung in technischer und wissenschaftlicher Sichtweise beleuchtet werden. Die Teilnehmenden werden durch die Experimente geleitet und zum Selberexperimentieren animiert, dabei lernen sie grundlegende Prinzipien der Verfahrenstechnik kennen.

BioTechAll

Weitere Episoden

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4204: Janine Radtke – Wie werden Roboter programmiert? https://insights.tuhh.de/de/blog/podcast-42/2019/01/24/4204/ Thu, 24 Jan 2019 10:00:31 +0000

4204: Wie werden Roboter programmiert?

Janine Radtke spricht über RINOcloud

Das digitale Lernangebot, RINOcloud, vermittelt Schülerinnen und Schülern (mit und ohne Vorkenntnisse) wichtige Grundlagen in der Programmierung von Robotern. Ziel des Projektes ist es, das Interesse an technischen und ingenieurwissenschaftlichen Fragestellungen zu wecken und auszubauen. Der innovative Vorteil dieses Online-Modul ist die Möglichkeit der weltweiten Verfügbarkeit, sobald ein Zugang zum Internet vorliegt.

Dr. rer. nat. Janine Radtke ist Projektleiterin des HOOU-Projektes RINOcloud an der TUHH. Seit 2018 ergänzt die promovierte Naturwissenschaftlerin die Koordinierungsstelle dual@TUHH und deren MINT-Nachwuchsförderungsinitiative robotik@TUHH.

Einblicke in das Projekt RINOcloud

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4203: Sabrina Maaß – Was sind offene Bildungsmaterialien? https://insights.tuhh.de/de/blog/hooutuhh/2018/12/20/4203/ Thu, 20 Dec 2018 16:47:15 +0000

4203: OERientation und offene Bildungsmaterialien

Sabrina Maaß spricht über offene Bildungsmaterialien

OERientation ist ein offenes, digitales Lernangebot für Lehramtstudierende und Lehrende, das über die Erstellung und Verwendung von OER – also offene Bildungsmaterialien – aufklärt. Podcast 42 spricht mit Sabrina Maaß, die OERientation konzipiert und entworfen hat.

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4202: Gesine Liese und die Kinderforscher an der TUHH https://insights.tuhh.de/de/blog/hooutuhh/2018/10/20/4202/ Sat, 20 Oct 2018 13:10:32 +0000

Die Kinderforscher mit Gesine Liese

Gesine Liese, Gründerin von Kinderforscher

Gesine Liese, Gründerin von Kinderforscher

Im Jahr 2007 gründete Gesine Liese zusammen mit ihrem Mann Professor Andreas Liese, Leiter des Instituts für Technische Biokatalyse, die Nachwuchsinitiative Kinderforscher an der TUHH, welche Heranwachsende für Naturwissenschaften und Technik begeistern möchte. Seither entwickelt das Kinderforscher-Team Experimentierkisten zu spannenden Themen aus dem Alltag. Aus dem ehrenamtlichen Projekt von damals ist mittlerweile ein aufstrebende Initiative geworden, die in Schulkursen jährlich bis zu 1000 Kinder und Jugendliche erreicht. Gesine Liese erzählt von ihrer Motivation hinter Kinderforscher, über die Anfänge in ihrer Küche bis hin zum neuesten Projekt Kniffelix, einem digitalen Lernangebot der Hamburg Open Online University, bei dem man gemeinsam mit anderen Lernenden in einer Online Community kniffeligen Alltagsrätseln auf den Grund gehen kann.

Von den Experimentierkisten zum Online-Angebot

  • Kinderforscher Kistenlager
  • Das anfängliche Lager zu Hause
  • Kniffelix Pizza Rätsel
  • Knetlupe Felix
  • das Hefe-Experiment

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Von der Experimentierkiste zum Online-Lernangebot mit dem Anchored-Instruction-Ansatz https://insights.tuhh.de/de/blog/hooutuhh/2018/10/18/von-der-experimentierkiste-zum-online-lernangebot-mit-dem-anchored-instruction-ansatz/ Thu, 18 Oct 2018 12:03:39 +0000 https://insights.tuhh.de/?p=14857

Die Experimentierkisten, die die Kinderforscher an Schulen verleihen, haben neben den unterschiedlichen Versuchsmaterialien immer den gleichen Inhalt:

  • Stundenleitfäden für die Lehrer – hier wird zu Beginn eine Frage aufgeworfen, der anschließend mittels eines Experiments nachgegangen wird
  • Versuchsanleitung zum Experiment
  • Arbeitsblätter, auf denen die Beobachtung während des Experimentierens festgehalten werden können
  • “Wissensboxen” mit Erklärtexten zu den naturwissenschaftlichen Hintergünden des Versuchs und der Vorstellung von Forschungsbereichen an der TUHH, welche sich mit der aufgeworfenen Thematik beschäftigen

Experimentier-Kiste (Foto: Kinderforscher an der TUHH)

Diese Bausteine bildeten das Gerüst für das zu entwickelnde Online-Lernangebot. Dabei wollten ich keine statische Sammlung von Experimentieranleitungen erstellen, sondern mit den Menschen in Interaktion treten, indem sie in eine Geschichte eingebunden werden. Die Menschen sollten auf spielerische Weise dazu gebracht werden, sich mit der Naturwissenschaft hinter unserem Alltag zu beschäftigen, ohne dass sie es unbedingt gleich merken.

Die Idee war, die Lernenden aus ihrem Alltag abholen, mit Fragen, die sie auch beschäftigten. Mit dem Ansprechen von Situationen, die jeder kennt, man sich aber nie so richtig erklären kann. Ich wollte Rätsel aufgeben, deren Lösen Spaß macht.

In Verbindung mit den tollen multimedialen Möglichkeiten, die Online-Lernräume bieten, half mir bei der Konzeption die Auseinandersetzung mit dem Anchored-Instruction-Ansatz.

Wesentliches Merkmal des Anchored-Instruction-Modells ist ein narrativer Anker, der Interesse wecken und die Aufmerksamkeit auf das Wahrnehmen und Verstehen der gestellten Probleme legen soll. So werden die Aufgabenstellungen für die Lernenden im Rahmen einer zusammenhängenden Geschichte gestellt. Im ersten Kniffelix Rätsel ging es um das Backen einer leckeren Pizza: Wie bekommt man den Teig so richtig schön fluffig? Um das Interesse der Lernenden zu wecken, haben wir einen Introfilm gedreht, der sie mit dem Einstiegsproblem konfrontiert. Hierbei standen vor allem die Einführung der Erzählung, das Aufwerfen der Fragestellung und die Abfolge interessanter Bilder im Vordergrund. Der Einsatz audiovisueller Medien zieht sich durch alle Kniffelix Lerneinheiten, die bei uns Missionen heißen.

Kniffelix Pizza Rätsel (Foto: Kinderforscher an der TUHH)

In den kurzen, aufeinander folgenden Missionen kommen die Lernenden Schritt für Schritt des Rätsels Lösung näher. Dabei recherchieren, explorieren und experimentieren sie, um der Naturwissenschaft hinter den Alltagsphänomenen auf die Schliche zu kommen. In der Kniffelix Community haben die Lernenden die Möglichkeit, sich mit anderen über ihre Erkenntnisse auszutauschen. In der Zusammenarbeit mit den anderen können die Kniffelix Rätsel schließlich gelöst werden. So fördert der Achored-Instruction-Ansatz nicht nur die Problemlösefähigkeit, sondern auch die Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit. Schließlich sind Selbsttest ein ebenso wichtiger Bestandteil des Ansatzes. Durch Selbsttest können die Lernenden immer wieder ihren Leistungsstand erproben und im Falle von Kniffelix feststellen, ob sie die Inhalte der letzten Mission verinnerlicht haben.

Dieser Beitrag wurde verfasst von Stephanie Stelzer.

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4201: Das 42-Team stellt sich vor https://insights.tuhh.de/de/blog/podcast-42/2018/10/12/4201-das-42-team-ueber-die-entstehungsgeschichte-des-podcasts/ Fri, 12 Oct 2018 13:09:49 +0000

Das 42-Team auf der Suche nach Antworten

Was bedeutet 42? Wieso benennt man einen Podcast für Lehre und Forschung nach einer Zahl? Das Produktionsteam bestehend aus Stephanie Stelzer, Dodo Schielein und Stephan Dublasky spricht über die Motivation seines neuen Projekts und klärt auf, was es mit dem Titel 42 auf sich hat.

Stephan Dublasky
Dodo Schielein
Stephanie Stelzer

Das 42-Team auf der Suche nach Antworten

Steffi: Herzlich Willkommen zu unserem Podcast 42 auf der Suche nach Antworten in Lehre und Forschung. Ich bin Steffi.

Dodo: Hallo, ich bin Dodo.

Stefan: Und ich bin Stefan.

Steffi: Ja, wir sitzen hier gerade in unserem Schnittraum umgeben von Rechnern, Mikrofon, Lautsprechern und so genannten Diffusern, so Schaumstoffdingern an der Wand und ja Dodo sag mal, warum sitzen wir eigentlich hier?

Dodo: Das ist eine sehr gute Frage. Ich weiß gar nicht ganz genau wann es angefangen hat, lass es ein halbes Jahr her sein. Wir befinden uns im Jahre 2018 und wir arbeiten ja alle drei für ein größeres Projekt hier an der TU, was hochschulübergreifend ist, was sich Hamburg Open Online University nennt und da gab es die Idee, warum macht man nicht einfach mal Interviews mit den Projekt-Teilnehmern dieses großen Projektes innerhalb der TU, also wir haben Projekte, die sich um wissenschaftliche Fragen drehen. Warum fragt man nicht mal die Leute persönlich, was sie da eigentlich machen und wie sie dazu gekommen sind. Und dann war ursprünglich eigentlich das alles schriftlich gedacht. Das heißt, man macht ein Interview, schreibt es auf und irgendwie jemand liest das. Und dann haben wir uns drei zusammengesetzt und haben gesagt, „nee das geht nicht, das geht gar nicht! Wir müssen unbedingt unserer Liebe folgen, die da heißt Podcast machen. Und haben dann angefangen zu überlegen, okay was wäre eigentlich dann die Welt, wenn wir sie durch ein Mikrofon sehen und die Leute direkt fragen und gucken was passiert da eigentlich, wenn sie uns über ihre Forschungen über ihr Projekt berichten. Genau, so hat es eigentlich angefangen und jetzt haben wir inzwischen schon ein paar fertige Podcasts im Kasten und jetzt frage ich auch noch mal so in die Runde, was haben wir uns dabei gedacht, was wollten wir eigentlich machen und was für ein Fokus haben wir da gesetzt? Tolle Überleitung, oder?

Stefan: Hast du hier gerade die Rollen vertauscht?

Dodo: Ich dachte ich monologisiere jetzt nicht weiter. Spannend eigentlich an der Frage desPodcasts ist, dass es natürlich top aktuell ist. Die Leute müssen sich nicht extra dafür neu schminken und sich schick machen für eine Videoproduktion, das haben wir jetzt ja auch in den ersten Podcast gesehen die sabbeln los was das Zeug hält. Genau, wie fandest du denn jetzt die ersten Podcasts, die wir gemacht haben?

Stefan: Ich fand es spannend, also vor allem, weil es halt auch noch mal wieder eine neue Form ist, überhaupt mal Zugang zu finden zu Forschung und Lehre. Du hattest das ja eben gerade schon gesagt, also wir sollten Interviews führen und dann wäre das irgendwie schriftlich auf einer Internet Seite gelandet. Ich glaube diese Textwüsten kann langsam keiner mehr sehen. Das geht nicht mehr. So und als wir das geplant haben, hatten wir ja zwei Sachen im Kopf. Einmal natürlich, dass wir das Projekt vorstellen wollen. Also was tun diese Leute braucht aber die Leute selber ja auch. Also da sind ja teilweise sitzen ja in der TU Leute und wer hier einmal reingucken darf als Student oder als wissenschaftlicher Mitarbeiter oder so für den geht dann plötzlich eine ganze Welt auf. Also da gibt es Leute, die sich irgendwie mit Aufforstung von Regenwäldern beschäftigen oder die Zukunft irgendwie der Handynetze und also Materialforschung irgendwie, dass Flugzeuge bei Airbus demnächst aus Plastik gebaut werden können. Total irre so und jedes Mal steckt da irgendjemand dahinter der halt sein ganzes Leben eigentlich dem verschrieben hat da hinterher zu sein, um rauszukriegen wie man die Welt ein Stück besser machen kann. So und das fand ich spannend. Da haben wir auch schon einige Leute vor die Flinte bekommen.

Steffi: Vor allem auch die Begeisterung, die da immer mitschwingt, wenn man über sein eigenes Projekt erzählt und das ist immer das Tolle zu sehen die Leute machen das aus Leidenschaft und stehen dahinter zu dem was sie tun ja.

Dodo: Ja und das wollen wir hören.

Steffi: Genau.

Stefan: Wenn hier jetzt jeder Fragen stellen darf, dann würde ich es auch eine Frage stellen, weil wir haben ja eine ganz ganz merkwürdige Konstellation, weil wir ja teilweise die Interviewenden sind aber ja auch selber in diesen Projekten mitarbeiten. Also Steffi an dich hätte ich zum Beispiel mal die Frage, weil nämlich den ersten Podcast, den wir dann mit einem Interviewgast veröffentlichen werden ist mit Gesine Liese, die bei den Kinderforschern das Projekt leitet und du arbeitest aber auch bei den Kinderforschern, also insofern war es dann sehr sehr strange irgendwie zu sehen, wie du eigentlich dein eigenes Projekt interviewt hast. Wie fühlte sich das an?

Steffi: Ja es war eigentlich ganz spannend, weil genau Frau Liese quasi bei den Kinderforschern meine Chefin ist. Aber sie hat einfach schon so viel erlebt in ihrem Leben und wie sie auch dazu gekommen ist überhaupt diese Initiative aufzubauen. Das ist einfach immer toll, wenn man auch ein Teil davon ist und dann ihre Begeisterung noch mal spürt oder wieder mitgerissen wird und genau und da auch ein bisschen dann natürlich der Stolz, dass man da ein Teil von war und was man alles schon geschafft hat.

Dodo: Aber es wirkt manchmal lustig, weil Gesine Liese dann von Mitarbeitern redet, die ja eigentlich unter anderem du bist und dann gibt es plötzlich so eine seltsame Persönlichkeitsspaltung. Die man natürlich nur wahrnimmt, wenn man euch kennt und weiß, dass das so ist, eine kleine Anekdote nebenbei.

Steffi: Genau hört euch den ersten die die zweite Folge denn ja mittlerweile dann schon an und dann werdet ihr Wissen worüber wir gerade sprechen.

Dodo: Ja genau. Wie du schon sagtest Stefan, das sind einfach genau auch die Gründe, warum wir gesagt haben wir wollen eben die anderen Projekt auch nochmal besser kennenlernen, weil wir natürlich auch merken wie in unseren eigenen Projekten in diesem HOOU-Projekt diese Begeisterung da ist und dann steckt man natürlich noch mal viel stärker drin in so Prozessen und dann kann ich dich auch fragen, ja wie ist es denn bei euch oder dann bei den anderen Wissenschaftlern und das ist im Grunde so die treibende Kraft in unserer dreier Konstellation diesen Podcast zu machen und dann eben das auch so hinzukriegen, dass sie wie andere, euch die uns zuhören, dafür begeistert das Wissenschaft heute, was sehr sehr lebendiges ist und mit ganz viel mit Alltag zu tun hat und ganz viel damit wie die Welt gestrickt ist.

Stefan: Ja, weil Wissenschaftler müssen sich ja auch selber immer wieder beschränken also dadurch, dass das dann irgendwie ein Paper gepresst werden muss oder auf einem Poster oder so was guckt sich dann meistens immer nur die eigene Wissenscommunity an. Wenn überhaupt ist das natürlich noch mal eine Form, wo man sagen kann, vielleicht interessiert das auch noch mal andere Leute.

Dodo: Ich glaube ein anderer Punkt, der uns auch immer wieder getrieben hat, ist das wir uns nicht nur auf die Hamburg Open Online University beziehen wollen, sondern auch das Format für den Podcast so gestalten möchten, dass es durchaus auch noch mal andere Projekte betrifft, die wir interviewen, die wir vorstellen. Einfach deswegen, weil die Welt eben auch noch größer ist und wir hier an der technischen Universität in Hamburg sitzen und wirklich viele Institute haben, die sich über sehr viele Dinge Gedanken machen und die man sonst gar nicht mitkriegt ne? Und genau deswegen ist unser Name auch erst mal ein bisschen absurd. Der heißt ja auch nicht Hamburg Open Online University, sondern der heißt …?

Stefan: 42

Steffi: Ich muss ja sagen wir haben da ein bisschen geklaut. Stefan magst du mal das Zitat vorlesen?

Stefan: Ja also 42 haben wir uns natürlich nicht einfach so ausgedacht und das ist jetzt auch keine böse Dan Brown Verschwörung oder so, aber trotzdem ist 42 eine wichtige Zahl. Und zwar im Kontext von Douglas Adams Reihe per Anhalter durch die Galaxis. Kennen vielleicht einige von euch überhaupt gar nicht mehr, weil es schon sehr sehr alt ist. Also er hatte das Radiohörspiel für die BBC 1978 gemacht und daraus sind dann die Bücher entstanden und in diesem Buch gibt es 42 als Antwort und ich würde das Zitat einfach mal vorlesen: „Die Antwort auf die große Frage nach dem Leben dem Universum und allem lautet 42“, so also manchmal hat man Leute irgendwie die sich gegenseitig “zugiggeln” und 42 sagen und wissen, was damit gemeint ist, nämlich das Zitat aus per Anhalter durch die Galaxis. Und einige Leute können hat gar nichts mit anfangen so ist glaube ich auch diese Folge, die wir jetzt hier gerade aufnehmen, entstanden, weil wir nämlich gesagt haben wir wollen das Ding 42 nennen und uns drei viele Leute gefragt haben, Hä was soll das? So also müssen wir es erklären. Genau.

Dodo: Zumal sich diese Offenheit des Podcast auch auf diese Fragen beziehen, die wir selber auch teilweise erst suchen müssen, und natürlich was beschäftigt uns und was beschäftigt den Wissenschaftler oder die Wissenschaftlerinnen?

Steffi: Oder in welche Richtung soll unser Podcast mal gehen?

Dodo: Gibt es zu 42 noch mehr zu sagen?

Stefan: Ich glaube, was man dazu sagen kann ist, dass die Geschichte in diesem Roman oder in diesem Radiohörspiel ist es halt so dass ein super Computer Millionen Jahre rechnet und dann 42 ausspuckt und sich aber niemand mehr daran erinnern kann, wie die Frage gewesen ist. Und das könnte man auch als Parallele dann zu diesem Podcast irgendwie einführen, dass wir halt auch eigentlich auf der Suche nach den richtigen Fragen sind also es ist ja viel spannender die richtige Frage überhaupt erstmal herauszubekommen als irgendwie die richtige Antwort und ja das ist eine kleine Analogie dazu.

Steffi: Und die Frage ist auch, gibt’s denn eigentlich die richtige Antwort oder gibt es einfach mehrere Antworten die aber auch für sich stehen dürfen und auch eine Berechtigung haben und ist es nicht gerade spannend verschiedene Perspektiven auf einen Standpunkt sich anzuschauen?

Dodo: Zumal ja in der Forschung nur solange eine Antwort gilt, bis sie nicht widerlegt wird. Also insofern ist das sowieso ein bewegender, nicht bewegend im Sinne von anrührend, sondern ein fließender Prozess und da sind wir dabei.

Steffi: Dodo jetzt muss man aber noch klären warum gerade wir, also warum sitzen wir hier und niemand anderes?

Dodo: Also eigentlich ist es ja so, wie du Stefan vorhin auch schon gesagt hast, wir sind alle Teil dieses großen Projektes und an uns wurde quasi diese Öffentlichkeitsarbeit herangetreten. Und wir sind ja letztlich auch für die Medienumsetzung der Öffentlichkeitsarbeit an der TU für die Hamburg Open Online University in manchen Teilen, nicht für alles, aber zuständig und deswegen waren wir natürlich die Ansprechpartner, um Interviews zu den Projekten zu machen. Und dass ich ja das Kommunikationsdesign mache und dann eben auch das Sounddesign, das hat sich einfach ergeben, weil wir da bock drauf hatten. Und Stefan, was machst du hier?

Stefan: Ja ich bin normalerweise ja eigentlich also auch für die audiovisuelle Umsetzung zuständig. So ein bisschen die Videos die bei den TU-Projekten dann eingepflegt werden sollen auf die Lernumgebung. Und in meinem Fall ist es jetzt einfach so, dass es sich so anfühlt als würden wir nur das Video weglassen und nur noch den Ton nehmen. Joa machen wir mal.

Dodo: Ja und du Steffi?

Steffi: Und wie ja schon gesagt wurde, arbeite ich bei auch bei den Kinderforschern und betreue dort ein HOOU-Projekt in meiner Funktion als Projektmitarbeiterin habe ich natürlich auch ganz viele andere Projektmitarbeiter kennengelernt, die so in der gleichen Rolle sind wie ich und mich supergut mit den verstanden und ja hab so ein bisschen Zugang zu denen und durfte dann eben mit unterstützen die Kommunikation im Rahmen der HOOU für die Projekte mit zu übernehmen also ich mache externe und interne Kommunikation und Ja in dem Rahmen ist ja auch der Podcast entstanden und ja und ich freue mich eigentlich auch mit immer noch mal reinzuschnuppern, wie weit die Kollegen jetzt sind, was sie gerade machen sind ja und mich zu freuen, dass es so viele tolle Projekte hier an der TU gibt. Ja also ihr wart jetzt quasi bei der Geburtsstunde unseres Podcasts dabei und es werden weitere Folgen folgen. Ja und wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören, Bis bald.

Dodo: Bis Bald!

Stefan: Bis Bald!

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Dodo: Sollen wir nicht noch sagen das man die Idee hat das wir alle 42 Wochen kommen? Ne das machen wir nicht.

Steffi: 42 Wochen? Wir hören uns in anderthalb Jahren wieder.

Stefan: Willkommen in öffentlichen Dienst.

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Erste Hilfe bei der Konzeption von Lernangeboten: das DO-ID-Modell https://insights.tuhh.de/de/blog/hooutuhh/2018/10/04/erste-hilfe-bei-der-konzeption-von-lernangeboten-das-do-id-modell/ Thu, 04 Oct 2018 10:40:41 +0000 https://insights.tuhh.de/?p=14859

In der Konzeptionsphase meiner Arbeit, orientierte ich mich an einem Modell, welches ein ehemaliger Professor von mir entwickelt hat: das DO-ID-Modell. Das “Decision Oriented Instructional Design”-Modell” von Helmut M. Niegemann zeigt auf, welche Entscheidungen bei der Konzeption von multimedialen Lernumgebungen zu treffen sind.

Das Werk “Kompendium multimedialen Lernens” (Niegemann et al., 2008) stellt die Entscheidungsebenen des Modells vor und gliedert sich nach diesen. Das Handbuch bietet Hilfestellungen bei der systematischen Erstellung von Lerninhalten, indem es lern- und kognitionspsychologische Grundlagen behandelt und Entscheidungsalternativen mit ihren Aus- und Wechselwirkungen darstellt. Das Blättern in dem Buch hat mir sehr geholfen. Im Folgenden skizziere ich kurz die verschiedenen Ebenen des Modells.

Das DO-ID-Modell nach Helmut M. Niegemann, eigene Darstellung

Bevor es überhaupt an die Entscheidungsfindung geht, sollte man sich zunächst einmal über das Ziel des Projektes bewusst werden. Was soll mit dem Lernangebot später erreicht werden? Welches Problem soll damit gelöst werden? (Problemanalyse)

Weiterhin gilt es zu analysieren:
– Welcher Bedarf besteht für ein solches Angebot? (Bedarfsanalyse)
– Für welche Zielgruppen ist das Angebot gedacht? Welchen Hintergrund besitzen die Lernenden? Welche Vorkenntnisse haben sie? (Adressatenanalyse)
– Welches Wissen soll vermittelt werden? Welche Anforderung ergeben sich daraus an die Lernaufgaben? (Wissens- und Aufgabenanalyse)
Hier geht es um die didaktische Strukturierung des Angebots, d.h. welche Art von Wissen soll vermittelt, welche Kompetenzen erlernt und welche kognitiven und motorischen Operationen durchgeführt werden. Die Wissens- und Aufgabenanalyse bietet die Grundlage für spätere Designentscheidungen hinsichtlich Lehrstrategien, eingesetzten Medien, Methoden und Lernhilfen. Sie setzt lern- und kognitionspsychologische Kenntnisse voraus.
– In welchem Kontext soll das Angebot eingesetzt werden? Welche Rahmenbedingungen herrschen vor? (Analyse des Einsatzkontextes)
– Wie viel Ressourcen und Budget steht zur Verfügung (Kosten- und Ressourcenanalyse)

Wurden Antworten auf diese Fragen gefunden, sind Entscheidungen in folgenden Bereichen zu treffen:
Format: Struktur des Lernangebots (direkte Instruktion, problembasiertes Lernen, fallbasiertes Lernen oder auch aufgabengeleitete Simulation)
Content: Strukturierung des Lernstoffs (Auswahl, Segmentierung und Sequenzierung der Inhalte)
Multimedia-Design: die Auswahl, Gestaltung und Kombination verschiedener Medien (welche Sinneskanäle werden wie angesprochen)
Interaktionsdesign: Form und Ausmaß der Interkation zwischen dem Lernenden und der Lernumgebung
Motivationsdesign: Förderung und Aufrechterhaltung der Motivation der Lerndenden
Grafik/Layout: Gestaltungsfragen unter Berücksichtigung softwareergonomischer Aspekte und der Beachtung rechtlicher und ethischer Normen (Rechte, Barrierefreiheit)

Die Entscheidungen in den einzelnen Bereichen bedingen sich gegenseitig, sodass ein mehrstufiger Entscheidungsprozess in Gang gesetzt wird, bei dem es die verschiedenen Entscheidungen gegeneinander abzuwägen gilt. Die Umsetzung sollte von Usability-Tests begleitet werden.

Dieser Beitrag wurde verfasst von Stephanie Stelzer.

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Kniffeliger Start – Namenssuche für ein Experimentier-Angebot https://insights.tuhh.de/de/blog/hooutuhh/2018/10/04/kniffeliger-start-namenssuche-fuer-ein-experimentierangebot/ Thu, 04 Oct 2018 08:08:54 +0000 https://insights.tuhh.de/?p=14853

Als ich bei den Kinderforschern an der TUHH  anfing, um ein digitales Lernangebot für Kinder zu entwerfen, hatten meine Kollegen keine Vorstellung davon, wie ein solches Angebot aussehen könnte. Das bisherige Team bestand aus Ingenieuren und Naturwissenschaftlern und Technikern, welche Experimentierkisten für Schulklassen entwickelten. Webseiten und Online-Umgebungen waren ein ganz neues Feld.

Die Kinderforscher sind eine Nachwuchsinitiative, die Kinder und Jugendliche für Naturwissenschaften begeistern möchten. Dazu bieten sie Heranwachsenden die Möglichkeit, in die Rolle eines Forschers schlüpfen. So war schnell klar, worum es bei dem Online-Lernangebot gehen sollte: junge Menschen dazu zu animieren, ihren Alltag bewusst zu hinterfragen. Es sollte aufgezeigt werden, dass unser Alltag voller spannender Phänomene steckt, denen man mit Experimenten auf den Grund gehen kann. Die Neugierde und der Entdeckerdrang sollte geweckt werden.

Naturwissenschaftliche Fächer zählten nie zu meinen Lieblingsfächern in der Schule. Dass ich, der kreative Medienmensch, ein Paradiesvogel an der Technischen Universität war, zeigte sich schnell als es um einen Namen für das Projekt ging. Vorschläge meiner Kollegen wie “Forscherzone” oder “Wunderwelt MINT” sagten mir nicht zu, sie schreckten mich eher ab. Als Nicht-Naturwissenschaftler, der keine natürliche Begeisterung für diesen Bereich hegt, konnte ich mich mit diesen Titeln nicht identifizieren. Dabei ging es doch genau um Leute wie mich. Wir wollten Hemmschwellen abbauen und Menschen ohne Vorinteresse dazu bewegen, sich mit Naturwissenschaften auseinander zu setzen.

Also fragte ich mich, was es bräuchte, damit ich mich mit so einem Angebot auseinandersetzen wöllte. Ich wählte einen spielerischen Ansatz: Die Wörter “Forschung”, Wissenschaft”, “Experiment” und “Naturwissenschaften” wurden ausgetauscht gegen “Rätseln”, “Knobeln” und “Tüfteln”. Ich hatte einen kleinen Detektiv vor Augen, der Sachen unter die Lupe nimmt und kniffelige Fälle löst. Und so ist auch der Name des Online-Angebots entstanden: Kniffelix.

Dieser Beitrag wurde verfasst von Stephanie Stelzer.

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Usability for Kids – was bei der Webgestaltung für Heranwachsende zu beachten ist https://insights.tuhh.de/de/blog/hooutuhh/2018/10/04/usability-for-kids-was-bei-der-webgestaltung-fuer-die-junge-zielgruppe-zu-beachten-ist/ Thu, 04 Oct 2018 08:00:59 +0000 https://insights.tuhh.de/?p=15700

Eine Webseite für Kinder benutzerfreundlich zu gestalten, ist gar nicht so einfach. Ihre Struktur und die bereitgestellten Inhalte müsen leicht nachvollzogen werden können. So birgt die Umsetzung eines Lernangebots für Heranwachsende neben der kindgerechten Sprache und einer multimedialen Gestaltung einige Herausforderungen. Eine der größten Herausforderungen beim Kniffelix Projekt war die Orientierung auf der Site im Rahmen des Menüs und der Navigation. Da die Lernenden im Rahmen eines Rätsels verschiedene Missionen durchlaufen, birgt dies ein hohes Verirrungspotential. Dem jungen Lernenden sollte daher immer verdeutlicht werden, wo er sich gerade befindet. Wie dies gewährleistet werden kann, das wird im Folgenden kurz skizziert.

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Menüstruktur bei Kniffelix (Foto: Kinderforscher an der TUHH)

Damit sich Kinder auf einer Seite zurecht finden, ist es zunächst wichtig, auf eine einheitliche Navigation zu achten. Dies fördert die Erwartungskonformität. Die angebotenen Navigationsstrukturen sollten konstant beizubehalten und konsequent in einem fixen Bereich angeboten werden. So wird der Zugang leicht und übersichtlich gestaltet. Bei Kniffelix wird das Stardard-Menü immer oben im Header angezeigt. Nachdem Schüler das Navigieren zwischen einzelnen Kniffelix Missionen als verwirrend empfanden, wurden die Rätselseiten noch um ein zweites Untermenü in der Seitenleiste ergänzt.

Die Menüstrukturen sollten zudem nicht zu komplex sein. Kinder erkunden Webseiten nach dem Trial-and-Error-Prinzip, eine Navigation wird intuitiv und schnell erlernt. Die Gefahr, dass man sich dabei verirrt, ist groß. Flache Informationshierarchien unterstützen hier das Zurechtfinden.

Farben und Buttons bei Kniffelix (Foto: Kinderforscher an der TUHH)

Die Farbgebung nimmt eine Orientierungsfunktion ein. Die Kniffelix Seiten waren zunächst alle in blau gehalten. Doch diese einheitliche Farbgebung erschwerte auch das Zurechtfinden auf der Seite. Vor allem die Abgrenzung zwischen Informationstexten im Rahmen einer Mission und Experimentieraufträgen im Rahmen der Community-Seiten, auf denen Nutzer Kommentare hinterlassen können, war nicht klar herausgearbeitet. Mittlerweile sind Missionsseiten blau und Community Seiten grün.

Links als anklickbare Elemente sollten als solche gekennzeichnet und hevorgehoben werden. Link-Anker sollten konsequent und eindeutig gesetzt werden. Hier empfiehlt sich die Einbindung von auffälligen Buttons. Zurück-Wege können mit einem Pfeil visualisiert werden. Diese Methode ist Kindern vertraut. Ein weiterer Link-Anker innerhalb von Texten ist bei Kniffelix das Wort “Community”. Klickt ein Kind darauf, wird es immer zu einem Community Auftrag geleitet.

Tutorial Video bei Kniffelix (Foto: Kinderforscher an der TUHH)

Neben dem eigentlichen Menü können schließlich Tutorials Orientierung bei der Erkundung der Webseite bieten. Sie fördern das Verständnis bezüglich benötigter Interaktionen zur Nutzung des Angebots und sollten in einem separaten Rahmen, in einem nicht zielorientierten Bereich angeboten werden. Bei Kniffelix kann man direkt von der Startseite aus ein Tutorial aufrufen, welches erläutert, wie man bei Kniffelix mitmachen kann.

Weitere Tipps und Tricks zur Benutzerfreundlichkeit von Anwendungen für Kinder bietet das Buch “Usability for Kids – ein Handbuch zur ergonomischen Gestaltung von Software und Websites für Websites für Kinder” von Janine Liebal und Markus Exner.

Dieser Beitrag wurde verfasst von Stephanie Stelzer.

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Zusammenspiel von Jugend- und Datenschutz – Anforderungen an eine Webseite mit jungem Publikum https://insights.tuhh.de/de/blog/hooutuhh/2018/10/04/zusammenspiel-von-jugend-und-datenschutz-anforderungen-an-eine-webseite-mit-jungem-publikum/ Thu, 04 Oct 2018 07:46:31 +0000 https://insights.tuhh.de/?p=15702

Bei Kniffelix werden alle in der Community abgeschickten Kommentare vormoderiert, was bedeutet, dass sie vor der Veröffentlichung gegengelesen und auf jugendschutzrelevante Inhalte hin geprüft werden. Um für unsere minderjährigen Nutzer einen sicheren Surfraum zu schaffen, hatten wir für die Kniffelix Webseite zunächst ein Registrierungsmodell entwickelt, bei dem man sich mit einem fiktiven Spitznamen und Passwort ein- und ausloggen konnte. Um mit den Nutzern in Kontakt treten zu können, etwa wenn ein Kommentar geprüft und freigeschaltet wurde, wurde eine E-Mail-Adresse benötigt.

Datenabfragen und Registrierungen schrecken jedoch häufig ab. Des Weiteren braucht man bei Minderjährigen die Einverständniserklärung der Eltern für die Erhebung von personenbezogenen Daten. Die Erziehungsberechtigten müssen erst vom Mehrwert des medienpädagogischen Angebots überzeugt werden. Doch wer nimmt sich heute noch Zeit Info-Texte zu lesen?

Kommentar Formular bei Kniffelix (Foto: Kniderforscher an der TUHH)

Mit der Verschärfung der Datenschutzregelungen mit der neuen DSVGO waren wir gezwungen, unser System umzustellen. Durch Einstellungsänderungen bei WordPress und ein wenig Programmierung ist es nun möglich, Kommentare ohne Registrierung, ganz anonym, zu posten. Kommentare werden weiterhin zunächst von unserer Redaktion geprüft, bevor sie freigeschaltet werden. Nun gibt es jedoch nicht mehr die Möglichkeit, den Nutzer zu kontaktieren, wenn dies geschehen ist. Sodass man als Nutzer auch schnell die Lust verlieren könnte, wenn das Freischalten zu lang dauert.

Eine weitere Nebenwirkung ist, dass durch die gelockerten WordPress-Einstellungen – eine Angabe von personenbezogenen Daten beim Kommentieren beweist, dass es sich um eine reale Person handelt – viel mehr Spamkommentare zur Überprüfung auf der Seite landen. Der Aufwand der Vormoderation steigt dadurch.

Dieser Beitrag wurde verfasst von Stephanie Stelzer.

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